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RasPi Samba Share mounten

Verzeichnis erstellen:
$sudo mkdir /mtn/mountfoldername

Netzlaufwerk mounten:
sudo mount -t cifs -o username=yourusername,password=yourpassword //192.168.x.x/share1 /mnt/mountfoldername

Testen:
$ df -h

Ergebnis sollte ca. so aussehen…
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
rootfs 7.3G 2.0G 5.0G 29% /
/dev/root 7.3G 2.0G 5.0G 29% /
tmpfs 19M 228K 19M 2% /run
tmpfs 5.0M 0 5.0M 0% /run/lock
tmpfs 37M 0 37M 0% /tmp
tmpfs 10M 0 10M 0% /dev
tmpfs 37M 0 37M 0% /run/shm
/dev/mmcblk0p1 56M 36M 21M 64% /boot
//WindowsPC/share1 1.9T 1.5T 390G 80% /mnt/mountfoldername

automatisch beim Booten mounten:
$sudo nano /etc/fstab

folgende Zeile hinzufügen:
//WindowsPC/Share1 /mnt/mountfoldername cifs username=yourusername,password=yourpassword 0 0

reboot:
$sudo reboot

kontrollieren ob Laufwerk gemountet wurde:
$ df -h

zum unmounten:
$sudo umount //WindowsPC/Share1

Quelle:
http://rasspberrypi.wordpress.com/2012/09/04/mounting-and-automounting-windows-shares-on-raspberry-pi/

RaspBMC Knacken bei Audioausgabe

Beim der Distro RaspBMC gibt es leider einen Bug der bewirkt dass beim Start oder Stoppen von Audiofiles ein lautes und unangenehmes „Knacken“ zu hören ist.
Abhilfe sorgen der ein oder andere Workaround…

Moin,
ERFOLG! Es knackt nicht mehr. Das von lanmacs vorgeschlagene Workaround funktioniert.
Ich benutze das Dezember-Image von Raspbian wheezy mit einem 512MB Raspberry Pi.
In /etc/pulse/default.pa und system.pa habe ich die Zeilen

load-module module-suspend-on-idle

auskommentiert und dann neu gebootet. Jetzt knackt die Audioausgabe mit mpg123 immer noch, da mpg123 als default den pulseaudioserver gar nicht benutzt, sondern die Musik direkt über den alsa-treiber ausgibt. Startes man mpg123 aber mit der Option ‚-o pulse‘, dann knackt es nicht mehr.
Am besten schreibt man sich ein Script namens /usr/bin/mpg123-pa mit folgendem Inhalt:

#!/bin/sh
exec /usr/bin/mpg123.bin -o pulse "$@"

Nachteile dieser Lösung: Der pulseaudioserver bindet dauerhaft ca. 1-2% Rechenleistung, das Device ist kontinuierlich belegt und der Stromverbrauch des Raspi erhöht sich. Ein Fix ist also immer noch notwendig. Für mich genügt der Workaround aber vorerst.

Quelle:
http://www.raspberrypi.org/phpBB3/viewtopic.php?f=75&t=26679

YUMI – Multiboot USB Ersteller für Windows

Mit dem kleinen Tool ist es möglich mehrere bootbare ISOs auf einen USB Stick zu kopieren, egal ob Linux oder Windows OSs.
Diese können beim Booten dann ausgewählt werden.
YUMI hat eine große Auswahl an Service/Utility Distros und diese werden bei Bedarf auch heruntergeladen oder können von der Platte ausgewählt werden.

So funktionierts:

  1. Download des Tools:
    direkt auf der Seite des Entwicklers(immer aktuell)
    alternativ auf MEGA: Version 0.0.8.7
  2. Starten und USB Stick auswählen.
    YUMI_01
  3. In der Liste können auch gleich div. vorkonfigurierte ISOs ausgewählt werden, sprich es sind noch keine ISOs hinterlegt aber die Parameter (RAM, SWAPDateien,…) werden eingestellt.
    Ganz unten in der Liste kann man dann auch nicht bekannte bzw. Win ISOs ausgewählt werden.
    Anm. Ich habe schon Acronis und Symantec Norton Ghost als ISOs probiert und haben auch tadellos funktioniert.
  4. So sieht dann der Bootscreen aus, in welchem man dann das gewünschte ISO auswählen kann.
    YUMI-Boot-Menu

Das wars auch schon.
Ganz toll bei der Sache ist dass man den USB Stick nicht in 10 kleine Partitionen zerlegen muss, sondern die ISOs einfach in ein Verzeichnis gelegt werden und der restliche freie Speicher vollständig zur Verfügung steht.

Weiters ist es auch möglich nachträglich ISOs hinzuzufügen oder auch zu entfernen.

Quelle:
http://www.pendrivelinux.com/yumi-multiboot-usb-creator/